Die im Dunkeln sieht man nicht !
Weihnachtsgedicht
(Gedanken in der Weihnachtszeit) Vor 2000 Jahren und auch heute, gab’s und gibt’s noch immer Leute, die ohne Dach und Heimat sind, genau wie Gott als kleines Kind. Sie passen ins System nicht rein, drum sind sie draußen und allein. Wir haben Dach und Festgericht: Doch die im Dunkeln sieht man nicht ! Bei Banken, Firmen und Nationen, kommen immer mehr Fusionen. Ständig wird rationalisiert, Arbeitsplätze einkassiert. Vorstände auf hohem Thron, Bau’n den “Turm von Babylon”. Auf Hochglanz der Fusionsbericht: Doch die im Dunkeln sieht man nicht ! Nach hohem “DAX” ist unser Sinn, es zählt nur Rendite und Gewinn. Studieren Börse, Wirtschaftsteil, und seh’n in Aktien unser Heil. Uns geht’s zu oft ums “Jetzt und Hier”, ums “Goldne Kalb” da tanzen wir. Starr’n auf den Gewinnbericht: Doch die im Dunkeln sieht man nicht ! Von Jahr zu Jahr sieht man mehr in jeder Stadt ein Lichtermeer. Helles Leuchten, Licht bei Licht : Doch die im Dunkeln sieht man nicht ! In der dunklen Weihnachtszeit ist Gott als Licht für uns bereit. Nur draußen Licht, reicht nicht allein, es soll in unserm Herzen sein. |
ich wünsche Dir auch immer viel Licht im Herzen und einen ganz schönen 1 Advent.
AntwortenLöschenSei lieb gegrüßt,
Sabine
Bonjour Irène ;
AntwortenLöschenJe vais essayer de te mettre un commentaire ; c'est si gentil à toi de venir sur mon blog ; le tien est magnifique , il sent bon les gâteaux . Ta ville doit être très belle avec l'approche de Noël; les décorations des villes me manquent un peu ici .
Bises , passe un bon dimanche
die Idee mit den Kerzen auf dem Holzstern finde ich wunderschön... ich wünsche dir eine ruhige Vorweihnachtszeit !! liebe Grüße Karin
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